Auf Tour 5


Fraser Island, 30.September 2016 Teil 1

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Lake McKenzie auf Fraser Island
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Lake Wabby
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75-Mile-Beach. Ein offizieller australischer Highway!

Heute nur ein paar Bilder, da wir noch auf Fraser Island sind und nur das Handy dabei haben.
Aber Morgen gibt es dann die ganzen zwei Tage. Und es gibt viel zu erzählen.

Von hier aus auch noch einmal ganz besondere Grüße an das Geburtstagskind!


Fraser Island, 30. September 2016 Teil 2

WOW!
Wir haben zwei Tage auf der größten Sandinsel der Welt verbracht. Was wir alleine in diesen beiden Tagen erlebt haben, reicht eigentlich für einen ganzen Urlaub. Ich habe ja schon mehrmals “sensationell”, “super” oder ähnliches gebraucht, aber hier ist es einfach nicht anders zu beschreiben.

Mit der Fähre ging´s früh von River Heads auf die Insel, nachdem uns der Bus um 7:25 h abgeholt hatte.

Kurz vor dem Ablegen erwischte uns noch ein richtiger Schauer, der anscheinend noch von der Nacht übrig geblieben war. Zum Glück haben unsere Rucksäcke Regencapes und wir unsere Hüte. Wir sind zwar trotzdem nass geworden, aber unser Zeug ist trocken geblieben.
Der Einstieg hätte besser laufen können! Ein paar Minuten später war aber schon wieder alles vorbei und die beiden Tage gab es nur strahlenden Sonnenschein.

Auf Fraser Island wartete schon Darren, unser Guide und Busfahrer für die beiden Tage mit seinem Off-Road-Bus. Das wir den brauchen würden, haben wir schon nach ein paar Minuten gemerkt.

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M.A.N. Bus 8 Liter mit 295 PS und Allrad.

Mir fehlt irgendwie der Vergleich, aber das, worauf wir durch den Regenwald gefahren sind, würde bei uns nicht mal als Feldweg durchgehen. Und außer einem Traktor würde darauf niemand, aber auch gar niemand fahren, der halbwegs bei Vernunft ist.

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Leider nicht scharf, aber bei dem Gewackel…

Dazu kommt dann noch, dass die Wege so eng sind, dass regelmäßig die Äste links und rechts an die Scheiben schlagen. Die Bäume sind oft keine 20 cm vom Bus entfernt, was den Fahrer aber nicht davon abhält, mit einem Affenzahn da durch zu rasen. Ich schwör´s das waren oft sicher an die 50 km/h. Auf einer ausgefahrenen Sandpiste, rechts und links Wald – oder auch mal eine Böschung auf beiden Seiten – und natürlich Gegenverkehr! Dafür sind alle paar hundert Meter Ausweichstellen.

Nun ballert der da über die Pisten, warnt uns vor ein paar “bumps” (er meint Bodenwellen) und wir sollen doch bitte aufpassen, dass wir uns nicht die Köpfe gegenseitig anschlagen, es könnte durchaus etwas schaukeln. Gleichzeitig erzählt er ununterbrochen über die Geschichte der Insel und macht seine Witzchen. Unglaublich. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Busse die schnellsten hier auf der Insel sind und alle anderen gerne stehen bleiben, um sie vorbei zu lassen.

So geht es also los und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Entweder er düst durch den Wald, oder er ackert sich durch den Sand, dass es nur so staubt und kämpft sich mit durchdrehenden Reifen die Hänge hinauf. Und wie gesagt, dabei erzählt er locker seine Geschichten.

Unser erstes Ziel an diesem Tag ist Lake McKenzie. Ein Süßwassersee mitten auf der Insel und ein Bild wie im Märchen. Das glaubt man nicht.

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Panorama anklicken, dann vergrößern und geniessen!

Hier haben wir etwas Zeit zum Baden, was ich natürlich auch genossen habe, obwohl es am Anfang ganz schon kalt war. Aber so ein klares Wasser sieht man nicht oft, außerdem ist es ein Süßwassersee.

Nach der Badepause gehts weiter zum Eurong Beach Resort, dem Hotel, in dem wir heute übernachten werden. Davor gibt es aber noch einen wunderbaren Stop in Central Station. Dort führt uns Darren ein Stück in den Regenwald und erzählt uns viel über die einmaligen Satinay Pinien, die es nur noch auf Fraser Island gibt. Danach gehen wir etwa eine halbe Stunde durch das Tal, in dem der heilige Fluß der Aborigines fliesst.

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Regenwald bei Central Station

Eine wunderschöne Tour und ein guter Maßstab, wie die Australier so drauf sind. Darren meinte nämlich am Anfang, es wäre ein ganz einfacher Weg, also ist es egal welche Schuhe man anzieht. Flip-Flop sind absolut o.K! Ich sage Euch, jeder deutsche Reiseleiter würde unbedingt zu Wanderschuhen (nein, keine Turnschuhe!), am besten knöchelhoch raten und zu besonderer Vorsicht beim Gehen auffordern! Es ging echt über Stock und Stein, Wurzeln am Boden, quer liegende Bäume, unter Lianen hindurch und am Ende einen Hang hinauf. Übrigens hatten wir auch Flip-Flops an!

Im Hotel gibt es Mittagessen. Leckeres Buffet! Und dann geht es gleich weiter.
Wir sind übrigens immer pünktlich los gekommen. Darren hat am Anfang angekündigt, dass jeder, der 5 Minuten zu spät kommt, ein Lied singen müsse, bei 10 Minuten sind es zwei und bei 15 Minuten so viele er will, denn dann ist der Bus weg! Hat anscheinend funktioniert. 🙂

Und weiter zum nächsten Badestop. Lake Wabby. Komisch, erinnert mich immer an Wally von Crocodil Dundee 🙂

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Lake Wabby

Der See ist bei weitem nicht so schön, wie der Lake McKenzie und dafür mussten wir 45 Minuten laufen. Und das komplett über lockeren Sand. Logisch, wir sind ja auch auf einer Sandinsel. Es war wirklich ein schöner Weg, aber er war auch schön anstrengend. Alleine die letzten paar hundert Meter gingen über eine wüsten ähnliche Düne. In der prallen Sonne!

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Der Weg zum Lake Wabby

Aber zumindest habe ich hier auch den zweiten See genossen. Kalt und ganz grünes Wasser voller Fische.

Nun aber zurück ins Hotel. Natürlich, genau wie auf dem Hinweg über die Autobahn. Also den Strand. Auch das ist für uns unvorstellbar. Die Jungs ballern da mit 100 Sachen auf dem Sand entlang. Es gibt sogar Geschwindigkeitsbegrenzungen. AM STRAND!

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75 Mile Beach
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Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. AM STRAND!

Immer wieder spritzt das Wasser hoch, manchmal müssen wir auch in den tiefen Sand ausweichen und da geht es dann schon recht schwerfällig weiter.

Im Eurong Beach Resort angekommen, erwartet uns ein klasse mexikanisches Buffet und dann ganz schnell unser Bett. Wir sind heute seit 6 Uhr nonstop unterwegs und ganz schön platt.

Das war also Tag eins auf Fraser Island. Den zweiten Tag gibt es erst Morgen, denn da haben wir nur einen Fahrtag vor uns und sonst nichts zu erzählen.


Fraser Island, 01. Oktober 2016

Der zweite Tag auf Fraser Island begann spektakulär. Wir sind extra um halb 5 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang am Strand zu erleben. Darren hatte ihn für 5:40 h angekündigt. Zum Glück waren wir aber schon 20 Minuten früher am Strand und kamen gerade rechtzeitig.

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Sonnenaufgang am Strand von Fraser Island

Nun gings zum Frühstück, was wir auch wieder mal genossen haben: Ein richtiges Buffet. Da kann unser Frühstück “Light” der letzten Tage doch nicht mithalten.

Um 07:30 h gings wieder ab in den Bus und auf die “Autobahn” nach Norden. Dieses Mal aber mit noch mehr Speed, weil gerade Ebbe war und der Sand dort, wo sonst das Wasser ist, viel fester und tragfähiger ist. Nach ein paar Kilometern ein erster Stop. Wer möchte, kann hier mit einem Kleinflugzeug eine Runde über Fraser Island drehen.
Die Startbahn ist natürlich der Strand. Oder die Autobahn, je nachdem, wie man es nennen will. Es wird einfach ein Bereich für die Autos gesperrt und schon hat man einen Flughafen. Das gibt es angeblich nur zwei mal auf der Welt! Lange haben wir nicht überlegt! Und das war gut so.

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Die Startbahn auf Fraser Island
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Nach der Landung. Das zweite Flugzeug landet fast direkt über uns.
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75 Mile Beach auf Fraser Island

Von oben ist z.B. der Lake McKenzie noch beeindruckender. Natürlich ging es auch kurz aufs Meer, wo wir wieder mehrere Wale und zum ersten Mal auch Delfine sehen konnten. Nach 15 Minuten dann wieder zurück in den Bus und weiter am Strand zu den Pinnacles, Felsen aus farbigem Sand.

Jetzt sahen wir auch unseren ersten (und einzigen) Dingo.

dingoDas ist wohl nicht ganz so einfach mit den Wildhunden.
Gleich zu Anfang wurden wir deutlich darauf hin gewiesen, dass es verboten und auch gefährlich ist, Essen mit an den Strand zu nehmen. Es gab wohl schon mehrere Angriffe von Dingos und so stehen überall auf der Insel Hinweise, wie man sich diesbezüglich zu verhalten hat. Auch der Hotelbereich ist komplett eingezäunt und die Zufahrt geht über ein Kuhgatter, das noch zusätzlich mit stromführenden Drähten gesichert ist. Die Australier haben schon Respekt vor den Dingos.

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Mit einer kurzen Pause in Cathedral Beach (hier lief seelenruhig eine etwa 80 cm lange Echse über den Campingplatz) war unser nächsten Ziel Indian Head, der nördlichste Punkt unserer Tour. Von dort hat man einen fantastischen Blick aufs Meer. Direkt unter uns konnten wir eine riesige Gruppe Delfine beobachten, weiter draußen natürlich mehrere Wale und nah am Strand angeblich einen Hai. Zu erkennen war nur ein großer dunkler Schatten im seichten Wasser, der sich langsam bewegte, aber unser Guide war sich absolut sicher, dass es ein Hai war. Nachdem er sogar schon gesehen hatte, dass Haie mit den Wellen ans Ufer gespült wurden, meinte er: “Ich habe mir neue Flip-Flops gekauft und wenn die Sohle dieser Schuhe vom Wasser überspült ist, habe ich das Gefühl, zu weit draußen zu sein!”

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Delfine vor Indian Head auf Fraser Island
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Blick von Indian Head auf Fraser Island und den 75 Mile Beach

Auch Indian Head ist wieder ein Beispiel für die Lockerheit der Aussies. Da stehst Du vor einer vielleicht 80 Meter fast senkrecht abfallen Klippe und siehst nirgendwo ein Geländer oder einen Zaun. Lediglich ein paar Betonklötze mit einem Hinweis, nicht näher nach vorne zu gehen, sichern das Alles ab.
Und es geht! Nach deutschen Maßstäben dürfte schon kein einziger Australier mehr leben, ohne all die Verbote, Einschränkungen, Vorschriften und Regelungen…

Auch wir und mit uns die ganze Gruppe sind wieder sicher unten angekommen und gleich unterwegs zum nächsten Badestopp: Die Champagne Pools. Natürliche Felsbecken am Strand, gefüllt mit Meerwasser. Dort war die Zeit leider etwas kurz und da gerade Ebbe war, war es etwas schlecht mit dem Champagne. (Bei Flut rauschen die Wellen in die Pools und es blubbert dann echt wie Champagner)

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Auf dem Rückweg mussten wir natürlich den unvermeindlichen Stopp am Wrack der Maheno machen. Ein riesiges Schiff, das dort schon seit Juli 1935 am Strand liegt und ganz langsam vor sich hin rostet.

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Das war dann auch schon die vorletzte Station. Unseren letzten Aufenthalt hatten wir am Eli Creek, einem ganz langsam dahinfließenden Flüsschen, dass Süßwasser ins Meer transportiert. Hier gab es ein vorbereitetes Mittagessen und wir hatten 90 Minuten Zeit.

Darren hatte sogar aufgepumpte Autoschläuche eli-creekmitgebracht, mit denen wir uns den Creek herunter treiben lassen konnten. Eigentlich ist das ja nicht mein Ding, aber ich wollte unbedingt alle 4 Badestationen mitmachen. Also habe ich es probiert.
Na ja, es hat etwas gedauert und ich habe ein paar Leute zum Lachen gebracht, weil es mich 2 oder 3 mal aus diesem blöden Ring geschmissen hat. Aber ich sehe das mal als gute Tat 🙂 Dann ging es aber los. Gut, der Creek war entspannter als ich, aber ich bin unten angekommen.

Danach blieb uns nur noch der Rückweg über das Eurong Resort und zum Anleger der Fähre. Auch das war wieder ein wenig Rallye Paris-Dakar und Darren hatte sichtlich seinen Spaß dabei, uns auf den 15 Kilometern durch den Regenwald noch einmal so richtig durchzuschaukeln.

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Pünktlich für die letzte Fähre um 17:15 kamen wir am Kingfisher Bay Resort an. Hier endete der zweite Tag auf Fraser Island so, wie er 12 unvergessliche Stunden vorher begonnen hatte. Nur ging dieses Mal die Sonne unter.

Auch diese beiden Tage waren wunderbar, mit Bus-Rallye, Walen, Delfinen und Dingos. Und ich habe den Insel Grand-Slam aus Lake McKenzie, Lake Wabby, Champagne Pools und Eli-Creek geschafft. (Was nicht alle von uns beiden von sich sagen können 🙂 )

Meine Meinung zu Fraser Island: Ein unbedingtes Muss, wenn man hier an der Ostküste Australiens ist. Und ich würde auf jeden Fall wieder die 2-Tages-Tour machen.

 

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Bruce Highway, 02. Oktober 2016

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Heute stand uns ein langer, anstrengender Tag bevor. Wir wollten, oder besser mussten einmal ein paar Kilometer hinter uns bringen. Durch den einen Regentag haben wir etwas Rückstand und Bundaberg ja schon zwischendurch besucht. So stand heute auf dem Programm, mindestens bis Rockhampton zu kommen, besser aber sogar bis Cape Hillsborough. Dort soll es beim Sonnenaufgang Känguruhs am Strand geben und das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Wir verlassen also Hervey Bay schon um 07:15 Uhr, weil wir uns vorgenommen haben, nicht in der Dunkelheit zu fahren. Die vielen toten Känguruhs am Strassenrand bestätigen das, was wir vorher schon gelesen hatten. Auch heute sehen wir leider wieder eine ganze Menge davon, aber auch unser erstes frei lebendes! Dazu, keine Ahnung, ob das hier üblich ist eine Schildkröte, die mitten auf dem Bruce Highway langsam über die Strasse wandert. Ich hoffe mal für Sie, dass sie auch heute noch wandern kann!

Kurz nach 12 sind wir in Rockhampton. Dort müssen wir erst mal unsere Vorräte auffüllen, weil wir durch die beiden Tage auf Fraser Island den Kühlschrank fast leer gemacht haben. Zusammen mit einem kleinen Imbiß kostet uns das etwas 1 1/2 Stunden und um 13:30 geht es weiter auf den Highway.

 

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Was soll ich sagen, wir spulten Kilometer um Kilometer ab und näherten uns immer mehr Cape Hillsborough. Auch wenn wir fast nur Autobahn gefahren sind, war es doch nie langweilig. Einerseits ist die Autobahn hier maximal eine etwas breitere Landstrasse und wir dürfen höchstens 110 fahren, andererseits ist die Gegend so abwechslungsreich, mit immer neuen tollen Aussichten, dass wir einfach aus dem Staunen nicht herauskommen. Wir sind teilweise für viele Kilometer das einzige Auto auf dem Highway und wenn der böige Seitenwind nicht gewesen wäre, hätte es noch viel schöner sein können.

Es lief also und wir sind um kurz vor 6 am Campingplatz in Cape Hillsborough. Nach fast 800 Kilometern. Das Büro hat schon geschlossen, aber das ist für uns ja kein Problem.

Also mal kurz angerufen. Wir sind jetzt da und hätten gerne eine powered site, also einen Stellplatz mit Stromanschluss.

Hätten wir gerne, kriegen wir aber nicht. Der Campingplatz ist komplett ausgebucht!

Na Prima, jetzt müssen wir improvisieren.
Zum Glück haben wir Internet-Empfang und finden einen Campingplatz nur wenige Kilometer entfernt. Swalleys Campground. Das Navi findet die Strasse, oder besser den Schotterweg, der bergab in den Wald führt. Nach ein paar hundert Metern sind wir echt kurz davor, wieder umzudrehen, doch dann steht da tatsächlich ein Hinweisschild. Also weiter, inzwischen ist es stockdunkel.

Mitten im Wald ist dann eine Art Parkplatz und wir riefen die Nummer an, die dort für Reservierungen zuständig ist. Auch ausgebucht! Aber hier ist doch alles frei, frage ich sie. Nein, es ist alles ausgebucht und sie kann uns keinen Stellplatz anbieten. MIST!
Wir überlegen gerade, was wir machen, da steht eine junge Frau mit Stirnlampe im Scheinwerferlicht und winkt uns zu.
Alles kein Problem meint sie, wir könnten hier ruhig stehen bleiben. Ein paar Meter weiter ist der eigentliche Campingplatz, aber vor 8 Uhr kommt sicher kein Ranger zur Kontrolle. Dann sollten wir so tun, als wären wir gerade angekommen und hier zum Fischen. “Habt Ihr denn eine Angelrute?” “Nein!” “Oh, das ist dann eher schlecht!” “Aber wir haben eine Kamera und könnten ja zum fotografieren hier sein.” “Klasse Idee, das funktioniert”. Das mal als Kurzfassung für mindestens 10 Minuten Einweisung ins Wild campen.

Und genau das haben wir dann gemacht. Zum ersten mal wild gecampt. Wir wussten nicht mal genau, wo wir waren, aber es war irgendwie kein Problem. Typisch Australien. Ich glaube, das Wort Problem haben die gar nicht!

Da wir am Morgen eh bei Sonnenaufgang am Strand sein wollten, war uns der Ranger natürlich total egal!